Über uns

Meine Liebe zu den Settern ist ein langer Weg mit vielen Umwegen.

Ich bin mit Hunden groß geworden und mein 1. Hund war ein kleiner, schwarzer Zwergpudel. Er hieß Kerry und ich war gerade erst 10 Jahre alt.

Mit 21 Jahren bekam ich unsere Schäferhündin Kessy, die von einer Köchin in meinem Restaurant sehr verwöhnt wurde. Aber alles reden half nichts. Sie wurde aber trotzdem noch recht alt.

Nach einigen Jahren Hundepause überraschte mich mein Clemens 1994 mit einem Rottweiler und ich bekam Order ihn abzuholen. Mein nagelneues Cabrio war danach eingeweiht, Bodo bekam vor der Abfahrt nach Hause reichlich zu fressen und kotzte was das Zeug hielt. Bodo war ein liebevoller Alpharüde, der immer wieder Chef sein wollte bis wir das endgültig geklärt hatten.

Im Jahr 2000 kam dann unsere 1. Irish Setterhündin Amylie zu uns. Ich muss gestehen, nachdem ich einen Film von Rosamunde Pilcher sah. Die Anmut und Ausstrahlung dieser beiden Setter in diesem Film ließ mich nicht mehr los und meine Setterliebe war entfacht.

Im Sommer 2002 besuchte uns die 5 Monate alte Englisch Setterhündin White classics Fame. Sie kam, sah und siegte. Seitdem gehört Fame zu unserer Familie.

Unsere 3 Hunde lebten bis 2006 glücklich zusammen unter der Leitung ihres großes Beschützers Bodo. Unser Chef starb im Sommer 2006 im Alter von 12 Jahren. Unsere immer kranke Amy folgte ihm 2007 in den Hundehimmel, sie wurde leider nur 7 Jahre alt.

Da aber Setter nicht lange alleine bleiben, und es viel schöner zu zweit oder zu dritt ist, kam 2007 unsere Meisi „Vicarys Finesse" zu uns. Sehr oft haben wir auch Besuch von unserem Junior „Vicarys Fancythat“ aus Belgien. Auch er ist ein Teil unserer Setterfamilie. Junior ist auch der Papa unseres nächsten Sprößlings ,genannt Easy Eastwood of Magic Fields. Unser Sonntagskind wurde am 3. Mai 2009 im schönen Harz geboren.

Eigentlich war es nicht meine Absicht zu züchten, aber unsere Meisi hat mich überredet. Sie ist eine traumhafte Hündin, sehr wesensstark, liebevoll und intelligent. Sie präsentiert sich sehr erfolgreich auf Ausstellungen, den Wesenstest absolvierte sie als Zweitbeste mit über 200 Punkten und ihr HD-wert ist A1. Somit beantragte ich meinen Zwingerschutz und legte die Züchterprüfung ab. Es kann jetzt also losgehen.

Auch auf Umwegen kann man ans Ziel kommen, um so mehr weiß man es dann zu schätzen.

Red WineHouse - Über uns

Red WineHouse - Über uns

Red WineHouse - Über uns

Red WineHouse - Über uns

Unsere Hunde

Unsere Hunde
Eastwood of Magic Fields

Unsere Hunde
Vicarys Fancythat

Unsere Hunde
Vicarys Finesse

Unsere Hunde
White Classic Fame

Unsere Hunde
Red WineHouse Alexis

Unsere Hunde
Charming Vagabonds American Hero

Bilder unseres A-Wurfes 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Wurf A 2011

Bilder unseres B-Wurfes 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wurf B 2016

Wissenswertes zur Aufzucht

Ein Welpe kommt ins Haus - wichtige Tipps für Welpenkäufer

Bringen Sie bitte bei ihrem ersten Besuch eine Decke mit, damit diese den gewohnten Geruch der Umgebung annimmt und in das neue Zuhause mitgenommen werden kann.

Sie sollten immer wenigstens zu zweit den Welpen abholen, damit sich während der Fahrt jemand um den Welpen kümmern kann.

Bitte bringen Sie Halsband und Leine mit.

Zur Ernährung

Für die erste Zeit erhalten Sie von uns einen Futterplan. Das mitgegebene Welpenfutter sollte auf alle Fälle noch geraume Zeit weiter gefüttert werden. Jeglicher Futterwechsel sollte nur langsam vorgenommen werden.

Bewegung und Stubenreinheit

Der kleine Hund spielt und schläft viel. Wird ihr Welpe wach, führen Sie ihn zu dem Platz, wo er sich künftig lösen soll. Loben Sie ihn anschließend ausgiebig. Sollte trotzdem mal ein Häufchen passieren, einfach wegwischen und beim nächsten Mal schneller sein.

Bitte achten Sie darauf, dass ihr Welpe noch keine Treppen steigen darf. Mit dem Fahrrad können Sie erst mit einem ausgewachsenen Hund fahren.

Für die Nacht empfehlen wir eine Art "Höhle" oder "Nest". Das kann ein einfacher Karton oder eine Transportbox sein. Keine Angst, der Hund wird sich melden, wenn er mal muss, denn sein "Nest" möchte er nicht beschmutzen. So geben Sie dem jungen Hund die Gelegenheit zu lernen sich zu melden, um mit ihm vor die Tür zu gehen.